Herzlich willkommen

auf den Seiten des Teams FSG und Parteiunabhängige an der TU Wien!

Wir, die sehr engagierte FSG-Fraktion der wahlwerbenden Gruppe von Mitarbeiter*innen der TU Wien möchte sich bei allen Kolleg*innen die an der Betriebsratswahl in einer angespannten Zeit, wie wir sie jetzt erleben, teilgenommen haben, recht herzlich bedanken.

Insbesondere bedanken wir uns für jene abgegebenen Stimmen, die uns gegeben wurden. Sie haben erreicht, dass wir weiterhin unsere Arbeit für Kolleg*innen auf Betriebsratsebene weiterführen können. 

Leider, haben wir unser Ziel, die absolute Mehrheit der führenden Fraktion zu widerlegen um eine einzige Stimme verpasst. Wenn Sie unsere Inhalte gut finden, liegt das nur bei Ihnen diesen bei der nächsten Wahl Ihre Stimme zu geben!

In der gesamten Analyse des Wahlergebnisses haben wir als einzige Fraktion einen Zuwachs von 1,8 % erzielt. Im Vergleich hatten die anderen Fraktionen Verluste.  Dies zeigt, dass unter der heilen Oberfläche noch etwas Handlungsbedarf besteht.


Einen herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen!!

Gedanken:
Möglicherweise sind mit der Einführung des Kollektivvertrages viele neuen Reibungspunkte entstanden, die zu einem gerechten und fairen Anstellungsverhältnis einer Nachjustierung bedürfen.


Der Kollektivvertrag bietet, im Gegensatz zu dem vorher geltenden starren Entlohnungssystem, wesentlich flexiblere Möglichkeiten.  Es wird jedoch übersehen, dass er nur den Mindestlohn abzeichnet. Leider wird die Maske des alten und starren Systems ohne Beachtung der tatsächlichen Anforderungen/ Qualifikation angewendet. 
Dies führt zu einer schlechteren Einstufung und daraus resultierenden Entlohnung. 
Durch zusätzliche ständige Umorganisierung in großen Organisationseinheiten werden Mitarbeiterinnen nicht entsprechend ihrer Ausbildung eingesetzt, es entsteht der Wettbewerb nach unten (Stellen, die lt. Stellenausschreibung keine Matura bedürfen, werden mit Akademikerinnen besetzt und die so angestellten Kolleg*innen werden entsprechend ihrer akademischen Ausbildung verwendet – bezahlt entlohnt werden sie freilich als Nichtmaturant*innen). Das erzeugt auf Dauer Unzufriedenheit  sowie in gewisses Maß an Unsicherheit und Unruhe.
 
Team FSG-TU Wien und Parteiunabhängige